Ein zuverlässiger Begleiter für unterwegs? Die SIM-Karte – entweder klassisch zum Einlegen oder digital als eSIM. Weil unser Smartphone etwas in die Jahre gekommen war, entschieden wir uns für die physische Variante. Über Amazon hatten wir eine passende SIM im Voraus bestellt – die Lieferung war prompt, begleitet von hilfreichen Infos zur Nutzung und Aktivierung in Japan. Allerdings: Bei Ankunft standen wir vor der Hürde, die Karte erst in Japan zu aktivieren – das geht meist über die Website des Anbieters oder per Anleitung im Päckchen.
Wer stattdessen zum Flughafen will – Vorsicht! Dort wartet nicht selten eine endlose Schlange, wie wir gesehen haben. Das kann wertvolle Reisezeit kosten. Besser ist, sich auf digitale Abholung oder Vorab-Bestellung zu verlassen.
Zur Auswahl stehen einige empfehlenswerte Anbieter:
Sakura Mobile – bietet physische SIMs und eSIMs mit Datenvolumen von 3 GB bis Unlimited für 3–90 Tage, plus englischen Support, mit QR-Aktivierung flexibel planbar.
NINJA WiFi – 15-Tage-Paket mit 15 GB Daten für ca. 4 422 ¥, gute Netzabdeckung über NTT Docomo.
ninjawifi.com
Mobal SIM – Daten- oder Voice + Daten-SIMs über SoftBank-Netz. Flexibel vorbestellbar, oft auch mit Lieferung oder Abholung an Flughäfen (aber Öffnungszeiten beachten).
Vacaywork mobal.com
